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Dietmar Seidel

geboren am 13. Februar 1956 in Zwickau
gestorben am 20. Februar 2025 in Mülsen


Wo man am meisten fühlt, weiß man am wenigsten zu sagen. (Annette von Droste-Hülshoff)

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Kerzen

Kerze

Bestattungsinstinstitut Schulze e.K.
entzündete diese Kerze am 28. Februar 2025 um 8.41 Uhr

Liebe Angehörige,

in diesen Tagen fühlen wir mit Ihnen und wünschen Ihnen von Herzen, dass Sie aus den glücklichen Erinnerungen Kraft schöpfen, um positiv in die Zukunft zu gehen. Diese Gedenkseite möge Ihnen dabei helfen, Ihre Trauer zu teilen und das Andenken gemeinsam wachzuhalten.

In tiefer Verbundenheit

Ihr Team vom Bestattungsinstitut Schulze

Kondolenzen

Stimmungsbild

Michaela Wenzel
schrieb am 6. März 2025 um 10.38 Uhr

Die Nachricht hat mich sehr betroffen und traurig gemacht.
Ich habe Dietmar als einen hilfsbereiten und zuvorkommenden Kollegen kennengelernt. Er war seinen Mitmenschen zugewandt und an ihnen interessiert. Er hat gerne seine Hilfe angeboten und einfach mit angepackt, wo es nötig war. Wenn ein Fahrer gesucht wurde, der nach einer Feier die Kollegen vor der Haustür absetzt, war er gerne bereit dazu.
Bei unserer Arbeit werden wir immer wieder auf Spuren seiner Arbeit stoßen und uns an ihn erinnern.
Im Namen seiner ehemaligen Kollegen des Straßenbauamtes und des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr möchte ich Ihnen unsere aufrichtige Anteilnahme übermitteln.

Michaela Wenzel

Aneignung
Leid, Schmerz, Tod in unserer Familie:
Das alles trifft uns, vorbereitet oder nicht,
mit der Wucht des auf uns gerichteten Wurfes.
Wer aufrecht ging, stürzt unter der Last,
die auferlegt wurde zu anderer Last hinzu.
Die Waage des Lebens schlägt jäh aus nach einer Seite,
eindeutig aus der Balance gebracht.
Tief getroffen sind wir und bleiben es auch.
Wer davon spricht, das zu bewältigen, irrt.
Wie sollen wir bewältigen, was uns überwältigt hat?
Recht haben, die uns schreiben:
Unsagbar, unfasslich, unbegreiflich.
Nicht darum geht es:
Damit fertig werden, es hinter sich bringen,
es abschütteln, ihm davonlaufen,
sich in die Arbeit stürzen, es vergessen wollen.
Nötig ist dies:
Aneignung dessen, was uns traf,
dass es aufgehoben bleibe im eigenen Weiterleben.
Hans-Georg Haberecht

Termine

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Sehen Sie hier die Termine der Abschieds- und Trauerfeierlichkeiten.

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